PASSAGE
Modern, sympathisch und weltoffen
Im Mai 1994 öffnete die Kaufingertor Passage ihre Türen. Seitdem kaufen hier, auf 4.600 qm Verkaufsfläche, in Top-Fachgeschäften, Woche für Woche Münchner und Gäste aus aller Welt ein.
Glasüberdacht und rund 70 Meter lang verbindet die Passage die Kaufinger Straße mit der Fürstenfelder Straße und ist ein Glanzstück der Münchner Fußgängerzone. Mit der richtigen Mischung von Einkaufsangeboten, Lokalen und Erholungsinseln ist die Passage eine eigene Stadt in der Stadt.
Entspannt und doch mitten im Leben.
Offen und doch ein geschützter Raum.
Kunst am Bau
Kunst am Bau ist ein zentrales Element innerhalb der lichten Architektur des Kaufingertores.
Bereits von Weitem sichtbar, lädt am Eingang zur Passage die balancierende Figur „Mann mit ausgebreiteten Armen“ des Künstlers Stephan Balkenhol in die Shoppingwelt ein. Leuchtender Anziehungspunkt ist seit 2007 die kunstvolle Lichtinszenierung am und im Kaufingertor.
Mehr denn je heißt es nun für alle Besucher:
Wohlfühlen, Genießen, Verweilen.
Lichtkunstkonzept
The urban horizon oder
Die Abstraktion des Sonnenuntergangs:
Mit Langsamkeit tritt der "the urban horizon" dem Trubel der Einkaufsstraße als ruhender Pol entgegen. Der Wechsel von hell nach dunkel beläuft sich bei einem natürlichen Sonnenuntergang auf einen Zeitraum von etwa 1,5 Stunden. Die Farbverläufe am Horizont wandeln sich hierbei so langsam, dass eine Veränderung kaum wahrnehmbar ist. "The urban horizon" simuliert den Sonnenuntergang, die Lichtlinie am Kaufingertor erscheint für den vorübergehenden Passanten statisch, bei längerer Betrachtung ist jedoch ein sanfter Wechsel wahrnehmbar.